Ein Buchhändler aus Overath bei Köln hat Streit mit einem amerikanischen Comic-Verlag.
Er hatte sich als Comic-Held "Superman" verkleidet und so seine Ware ausgeliefert. Außerdem veröffentlichte er im Netz kurze Werbeclips, auch hier trug er das Ganzkörperkostüm. Dem Verlag war das abgewandelte Superman-Logo auf seiner Brust aber offenbar zu ähnlich. Deshalb hat der Buchhändler Post vom Anwalt bekommen. Die Videos hat er löschen, die heldenhafte Bücherlieferung einstellen müssen. Aber bald möchte der "SuperBücherHeld" wieder loslegen. Dann mit neuem, eigenem Logo.
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